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Weltweiter Containerverkehr Made in Germany

Containerverkehr ist aus dem Logistik-Sektor nicht mehr wegzudenken. Container bestehen aus Stahl und ermöglichen einen schnellen und sicheren Transport von Ware. Sie haben eine enorme Bedeutung für die internationale Schifffahrt. Kunden haben die Wahl zwischen den Ladungsarten FCL und LCL. Beide Methoden bringen Vor- und Nachteile mit sich.

Containerverkehr per FCL

Bei Full Container Load belädt der Versender seinen Container komplett und verschliesst diesen mit einer Hochsicherheitsplombe. Wir von der Kroll Spedition nehmen den Container entgegen und befördern diesen an seinen Bestimmungsort. Der Empfänger ist für das Entladen zuständig. Da die Verfrachtung pro Container berechnet wird, lohnt sie sich nur bei größeren Frachtmengen. FCL-Container lassen sich dafür aber schneller verzollen, was die Transportzeit verkürzt. Da unterwegs kein Warenumschlag stattfindet, wird die Fracht mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit beschädigt.

Containertransport per LCL

Bei Less than Container Load steht dem Kunden nur die Kapazität zur Verfügung, die er für seine Waren benötigt. Der Rest des Containers wird mit Stückgut anderer Versender befüllt. Daher ist die Verschiffung per LCL preisgünstiger. Die Zollformalitäten nehmen mehr Zeit in Anspruch und führen zu längeren Beförderungszeiten. Der Gütertransport per Container ist weltweit die häufigste Transportart. In den Häfen dieser Erde werden täglich Millionen Container verladen und gelöscht und entlang vieler Hauptrouten auf den Weltmeeren verschifft.

Wir von der Kroll Spedition stehen mit unseren erfahrenen Experten gerne für Fragen der Logistik zur Verfügung. Sie erreichen uns an zahlreichen Standorten in Deutschland.


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