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Good Distribution Practice (GDP) - die gute Vertriebspraxis von Gefahrgut

Als Good Distribution Practice (gute Vertriebspraxis), kurz GDP, wird eine 2013 von der europäischen Kommission herausgegebene Leitlinie bezeichnet, die die Qualität von Arzneimitteln während sämtlicher Etappen der Lieferkette sicherstellen soll. Es gibt strenge Regeln für Personal, Betriebsräume, Ausrüstung, Dokumentation und Transport.

Die richtige Umsetzung

Kroll Internationale Spedition ist zertifizierter Experte für Good Distribution Practice. Während der Beförderung von Medikamenten halten wir uns stets an die Leitlinien der guten Vertriebspraxis. Ihre Pharmaka befördern wie schnell, zuverlässig und sicher rund um den Globus. Die Spezialisten für Gefahrgut helfen Ihnen an unseren Niederlassungen in Deutschland gerne persönlich weiter. Sie stehen Ihnen bei allen Fragen zur Good Distribution Practice zur Verfügung und helfen Ihnen bei der Umsetzung eines Gefahrguttransport an nahezu jeden Ort der Welt.

Die Anforderungen durch GDP

Die Anforderungen der GDP sind umfangreich und vielfältig. Medikamente müssen beispielsweise in Räumen gelagert werden, in denen sie vor Hitze, Kälte, Feuchtigkeit und Kontamination geschützt sind. Um Diebstahl oder das Eindringen gefälschter Pharmaka zu verhindern, sollte der Zutritt zum Lager streng kontrolliert werden. Medikamente müssen in Behältern transportiert werden, die keine negativen Auswirkungen auf sie haben und die einen ausreichenden Schutz vor äußeren Einflüssen bieten. Um eine Unterbrechung der Kühlkette zu vermeiden, verwendet Kroll Spezialfahrzeuge mit klimatisierten Frachträumen. Diese sind mit Kühldatenloggern ausgestattet, die den Temperaturverlauf dokumentieren und bei Problemen Alarm schlagen. Alternativ können Medikamente mithilfe von Thermoboxen gekühlt werden. Um alle Anforderungen und deren Umsetzung richtig umzusetzen, können Sie uns jederzeit kontaktieren.


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