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BERLINER WIRTSCHAFT 10 | 2019

Speditionen verbinden – auch Ausbildungsinhalte

Mithilfe eines Verbundes kann das gesamte Spektrum der Logistik vermittelt werden
von Gaby Brandstetter

 

Paul Sünkler ist Auszubildender zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bei der Sünkler Spedition Transportlogistik GmbH. Sein Ausbildungsbetrieb bildet, wie viele andere Berliner Unternehmen in der Logistikbranche, diesen Beruf „auf der Straße“ aus. Das bedeutet, dass Azubis die speditionellen und logistischen Leistungen vor allem anhand des Verkehrsträgers Straße kennenlernen.

Die Firma Kroll Internationale Spedition ist eine der wenigen Firmen, die in Berlin „fremden“ Azubis im Verbund die notwendigen Kompetenzen rund um die weiteren Verkehrsträger See- und Luftfracht sowie Vorschriften im grenzüberschreitenden Verkehr, z. B. Zoll, vermitteln kann, und daher ein gefragter Verbundpartner. „Die Verbundausbildung schafft die Schnittstelle für die Betriebe, die den Willen haben auszubilden, aber vielleicht nicht ganz die Möglichkeit, das gesamte Spektrum der Logistik abzubilden“, so Geschäftsführer Michael Schüler. „Mit unheimlich viel Geduld, Organisationstalent und der notwendigen Gelassenheit unterstützt die Verbundberatung sowohl die Auszubildenden als auch die teilnehmenden Betriebe.“

Mit der Bereitschaft des Unternehmens, die Ausbildung von Fachkräften bei Mitbewerbern als Verbundpartner zu unterstützen, ist es in dieser Branche nicht getan. Bevor ein Auszubildender eingebunden werden darf, muss eine sogenannte Zuverlässigkeitsüberprüfung (ZÜP) durch die regionalen Luftsicherheitsbehörden stattfinden. Deshalb müssen die Verbünde für angehende Spedition- und Logistikdienstleistungskaufleute langfristig geplant werden.

 

Weitere Informationen zur Verbundberatung
verbundberatung-berlin.de
marktplatz-verbundausbildung.de

Kerstin Josupeit, Projektleiterin Verbundberatung
Tel.: 030 / 63 41 52-00,
josupeit@verbundberatung-berlin.de

Verbundberatung Berlin

See-, Luftfracht und Zoll

 

Paul Sünkler ist Auszubildender zum Spedition- und Logistikdienstleistungskaufmann bei der Sünkler Spedition + Transportlogistik GmbH. Sein Ausbildungsbetrieb – wie viele andere Berliner Unternehmen in der Logistikbranche – bildet diesen Beruf „auf der Straße“ aus. Dies bedeutet, Azubis lernen im eigenen Ausbildungsbetrieb die speditionellen und logistischen Leistungen vor allem anhand des Verkehrsträgers Straße kennen.

Die Firma Kroll Internationale Spedition GmbH ist eine der wenigen Firmen, die „fremden“ Azubis im Verbund die notwendigen Kompetenzen rund um die weiteren Verkehrsträger See- und Luftfracht sowie Vorschriften im grenzüberschreitenden Verkehr, z.B. Zoll, vermitteln kann und daher ein gefragter Partner.

Geschäftsführer Michael Schüler dazu: „Die Verbundausbildung schafft die Schnittstelle für die Betriebe die den Willen haben auszubilden, aber vielleicht nicht ganz die Möglichkeit das gesamte Spektrum der Logistik abzubilden. Mit unheimlich viel Geduld, Organisationstalent und der notwendigen Gelassenheit unterstützt Frau Brandstetter sowohl die Auszubildenden als auch die teilnehmenden Betriebe.“

Doch mit der Bereitschaft des Unternehmens, die Ausbildung von Fachkräften bei Mitbewerbern als Verbundpartner zu unterstützen, ist es in dieser Branche nicht getan. Bevor ein Auszubildender in das Unternehmensgeschehen eingebunden werden darf, muss eine sogenannte Zuverlässigkeitsüberprüfung (ZÜP) durch die regionalen Luftsicherheitsbehörden stattfinden. Deshalb müssen die Verbünde für angehende Spedition- und Logistikdienstleistungskaufleute langfristig geplant werden.

 

„Die Verbundausbildung schafft die Schnittstelle für die Betriebe, die den Willen haben auszubilden, aber vielleicht nicht ganz die Möglichkeit, das gesamte Spektrum der Logistik abzubilden.“

Michael Schüler
Geschäftsführer Kroll Internationale
Spedition GmbH